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The Flavians

'Ordinary People in an Ordinary World'

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Photo by: Tim Hø

Nachdem sie mehrere Wochen lang eine Koje in einem der zahlreichen Hostels Berlins geteilt hatten, begannen der Schwede Joakim Jägerhult (Schlagzeug) und Liam Blomqvist (Gesang & Gitarre), Ideen auszutauschen und das zu entwickeln, was bald ihr nächstes Projekt, The Flavians, werden sollte. Mit der späteren Aufnahme von Anna Vaverková (Gesang & Keyboards) aus Tschechien und Thomas Wills (Gesang & Bass) aus Großbritannien begann die Band, gemeinsam zu schreiben. Inspiriert von Bands wie The Beatles, Grateful Dead und The Beach Boys, machten sie sich auf den Weg, die warmen, nostalgischen Sounds der 60er Jahre mit der hektischen, hedonistischen Energie Berlins zu verbinden. 

 

Mit Gesangsharmonien aus einer Mischung von drei verschiedenen Stimmen, psychedelischen Gitarrentexturen und Texten, die Themen wie Armut und Entfremdung diskutieren, bewegen sie sich auf der Gratwanderung zwischen Surrealem und Alltäglichem, bleiben aber geerdet und konzentrieren sich auf das Schreiben zugänglicher, melodischer und doch experimenteller Songs.

 

Die Band war damit beschäftigt, in ihrer Heimatstadt vollgepackte Shows zu spielen, sammelte über 300.000 Streams und wurde auf über 60 Radiostationen auf der ganzen Welt gespielt. The Flavians begannen ihren Sommer mit der Unterstützung von Catfish and the Bottlemen bei einer ausverkauften Huxley's Neue Welt in Berlin, gefolgt von zwei Shows beim Glastonbury Festival und vier Shows beim renommierten Reeperbahn Festival in Deutschland, die sie dazu brachten, Deutschland mit britischen Ten Tonnes zu bereisen.

Ordinary People in an Ordinary World - Veröffentlicht 31 Januar

Ordinary People in an Ordinary World' ist das Debütalbum der Berliner Band The Flavians. Es ist ein von der Band vorgestelltes Konzeptalbum, das den Hedonismus und die Energie Berlins mit den warmen Klängen der 60er Jahre verschmilzt und wahre (und manchmal fantastische) Geschichten erzählt, die über die Absurdität des modernen Lebens nachdenken. Mit jedem Song, der aus der Sicht eines anderen Charakters geschrieben wurde, berühren sie Themen wie Entfremdung, ehebrecherische Briefträger, Dipsomanie und die 9 bis 5, während sie den Weg zwischen Surrealem und Alltäglichem gehen und sich selbst treu bleiben, indem sie zugängliche, melodische und doch experimentelle Songs schreiben.

 

Das Album wurde von der Band in Eigenregie produziert und in den TRIXX Studios in Berlin unter Verwendung von Live-Räumen mit natürlichen Hallfarben und Equipment aus den 60er und 70er Jahren produziert. Mit der Hilfe von Robbie Moore (Jesper Munk, LA Salami), der das Album durch Mischen und Rupert Clervaux durch Mastering zum Leben erweckt, nickt die Band den nostalgischen Klängen der Vergangenheit zu und hält dabei ihre Füße fest in der Gegenwart.

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Management

Anton Rangardt - anton@alibi-agency.com

Press kontakt

Print / Online - grant.box@snowhitepr.com

Album artwork

Album playlist

Live shows

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